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Aktuell


aktueller Roman

Wir Gespenster

Der Geist einer jungen Frau versucht einen Mord aufzuklären – ihren eigenen, um genau zu sein. Wer ist für ihren Tod verantwortlich? Als sie der Antwort näherkommt, merkt sie, dass es eine ganz andere Frage ist, die sie umtreibt.

In den frühen Morgenstunden blickt Lilli auf einen leblosen Körper zu ihren Füßen. Nur langsam beginnt sie zu verstehen, dass es ihr eigener ist, der da zwischen den Bäumen des Stadtparks liegt. Während die Hinterbliebenen trauern und die Ermittler mit zunehmender Ratlosigkeit die Spuren sortieren, erhält sie Unterstützung von überraschender Seite. Andrä, ein ehemaliger Kommissar, der viele Jahre zuvor während eines Einsatzes starb, nimmt sich ihrer an. 

Behutsam navigiert er sie durch die Welt der Gespenster, die unserer erstaunlich ähnlich ist. Die Toten streiten, lieben und vergnügen sich, besprechen ihre Probleme in Selbsthilfegruppen und beobachten mit belustigter Verwunderung das Treiben der Lebenden. Dabei kommen Lilli und Andrä der Lösung des Falles nicht näher, einander aber schon. Als ein Junge, der den Täter gesehen haben will, überraschend stirbt und sich zu ihnen gesellt, gerät alles ins Rutschen.

Luzide, melancholisch und heiter zugleich erzählt Michael Kumpfmüller von der Schönheit und Zerbrechlichkeit des Lebens.

Der erste Krimi von Michael Kumpfmüller

weiterhin in Ihrer Lieblingsbuchhandlung


Gespräche / Podcasts

Michael Kumpfmüller im Gespräch mit dem Passauer Bischof Oster im Gespräch über das Gute im Menschen, Jesus, Gott, die Endlichkeit, das ewige Leben (Hölle oder Paradies)…
Ein Gespräch inspiriert von Michael Kumpfmüllers Roman „Mischa und der Meister“.

Michael Kumpfmüller im Podcast „Forum Kirche – Bremer Gespräche über Gott und die Welt“. ‚Der Autor, der sich selbst als Agnostiker bezeichnet, plädiert für eine entschiedene Verteidigung des Wertekerns unserer Gesellschaft. Und im Verlauf des Gesprächs merkt er zusehends, wie sehr die Auseinandersetzung mit theologischen Fragen sein literarisches Werk prägt und warum das gut so ist.‘

Literaturverfilmung

Filmplakat "Die Herrlichkeit des Lebens"

Die Herrlichkeit des Lebens

Majestic Filmverleih GmbH 2024

1923: Dora Diamant und Franz Kafka lernen sich zufällig am Ostseestrand kennen. Er ist ein Mann von Welt, sie aus dem tiefen Osten, er kann schreiben, sie kann tanzen. Sie steht mit beiden Beinen fest auf dem Boden, er schwebt immer etwas darüber. Sie umarmt den Indikativ, er verheddert sich im Konjunktiv. Aber als die beiden einander kennenlernen, wird alle Verschiedenheit einerlei. Ein einziges Jahr ist ihnen vergönnt, bis Franz Kafka viel zu früh stirbt. Auch wenn Kafkas Gesundheitszustand sich mehr und mehr verschlechtert, das gemeinsame Jahr lässt die beiden DIE HERRLICHKEIT DES LEBENS spüren.

Seit 14.03.2024 im Kino

Lesungen zum Film siehe unten


Lesungen


22.10.2025, 19:00 Uhr

Kreativlabor im Forum der Stiftung Pfennigparade
Moderation: Caro Birzele, caola.birzele@pfennigparade.de
Belgradstr. 106
München
Die Herrlichkeit des Lebens



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